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Diese Superfoods führen wir nicht!
Zum vorbeugendem Verbraucherschutz haben wir diese Produkte nicht gelistet.
Inhaltsverzeichnis
Die folgenden Superfoods werden häufig in sozialen Medien von Influencern, die keine fundierte Ausbildung haben, gesponsert. Unbelegte Gesundheits-Behauptungen sind eines der größten Probleme in den sozialen Medien.
- Himalayasalz: Wird auch als Viehsalz verkauft.
- Kala Namak „Schwarzsalz“ : Riecht und schmeckt nach faulen Eiern. Angeblich soll es auch noch gesund sein??? Verzweifelte Veganer, die dem Ei-Geschmack nachtrauern, meinen damit ihre Geschmacksnerven verarschen zu können. Ich kenne keine Inder*, und wir kennen einige, die dieses Salz verwenden.
- Hawaiisalz: Tafelsalz mit medizinischer Kohle versetzt.
- Braunhirse
- Aprikosenkerne: „Vitamin B 17“.
- Diätpulver.
- Süßstoffe, auch sogenannte „natürliche“ wie Stevia.
- Mineralstoffe, Nahrungsergänzungen und Vitaminpillen.
- Produkte mit Bio-Zertifizierung
- Produkte mit den Begriffen „Premium“, „Superfood“
- Stevia & andere Süßstoffe.
- Bachblüten, Moringa
- Jiaogulan – Chinas „Pflanze der Unsterblichkeit“ ist in der EU nicht zugelassen!
- Ginkgo Tee und Mischungen mit Ginkgo: Die Ginkgolsäuren lösen schwere Allergien aus. Unter anderen können Ginkgoblätter schwere Magenschleimhautentzündungen hervorrufen. Wenn ich ständig meinem Magen mit Säuren befeure, dann wird er sich irgendwann schwer entzünden. Erhebliche Nierenschäden wurden beobachtet.
Uns ist bewusst, dass wir einige Kunden vor den Kopf stoßen und auf ein Geschäft verzichten.
Wir möchten auch in Zukunft unseren Kunden in die Augen schauen können.
Seriöse Quellen, die zu Superfoods forschen
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Wir helfen Ihnen bei der Suche zu bestimmten Nahrungsergänzungen.
